In Form eines Mixed-Turniers wurden am Wochenende die Clubmeisterschaften für die Jugendlichen ausgetragen. Jugendwart Lambert Heyder loste die ständig wechselnden Paare aus, bei denen Mädchen unter 14 Jahren und Jungen unter 18 Jahren mitmachten. Gero Bungard konnte schließlich die meisten Punkte für sich verbuchen und gewann vor Phillip Lehmann und Vanessa Hartung. Auf den vierten Platz kamen punktegleich Veronika Heyder, Christian Blank-Halbfass und Max Überholz vor Ann Kristin Hodge. Am Grill zauberte derweil Dieter Lehmann leckere Bratwürstchen zum Kartoffelsalat. Außerdem gab es Muffins und Getränke.

Sportwart Heyder überreichte anschließend der Jugendmannschaft, die den Aufstieg aus der 2. Kreisliga in die 1. Liga schaffte, einen Trikotsatz mit der Aufschrift „Aufsteiger“. Unser Bild zeigt die Jugendlichen, die am Mixed-Turnier teilnahmen.

Über einen weiteren Besuch des TC Spellen konnten wir uns freu­en. Mit dem Tennis-Club, zu dem Ruth und Peter Koslowsky seiner­zeit die ersten Kontakte herstell­ten, verbinden uns nun schon seit Jahren freundschaftliche Bande. Dass die Freunde vom Niederrhein jetzt ausgerechnet an einem besonders heißen Wochenende zu Gast an der Sieg waren, spielte aber keine Rolle. Wegen der ho­hen Temperaturen wurde beschlossen, in der Hitze nur Dop­pelbegegnungen auszutragen. Die zwei Spielrunden konnten Horst Eschmann, Rainer Achnitz, Gün­ther Debus, Dieter Lehmann, Lam­bert Heyder und Peter Koslowsky deutlich für Schladern entschei­den. Das tat dann der guten Stim­mung auf Spellener Seite aber keinen Abbruch. Denn anschlie­ßend ging es am Clubheim einige Stunden hoch her. Für das leibliche Wohl sorgten Gaby und Harry Heimbach in bewährter Manier und bruzzelten dabei auch in der Harry-Bella-Fonte Pfanne. Dieses Kochgerät hatte ein Spellener Freund mit Nachnamen Bella ex­tra für Harry Heimbach herge­stellt, und unser Peter kreierte jetzt dazu diesen passenden Pfannennamen.

Wieder Mal erlebten Spellener und Schladerner einen herrlichen gemeinsamen Abend, und wir freuen uns schon jetzt darauf, dass wir im nächsten Jahr vielleicht wieder an den Nieder­rhein fahren können.